In diesen bewegten Zeiten auf den Finanzmärkten gewinnen Immobilien als Geldanlage natürlich besondere Bedeutung, sowohl zur Sicherung des Vermögens als auch zum Aufbau eines Vermögens. Ein wesentliches Motiv der meisten Anleger, die in Immobilien investieren, ist dabei die Wertbeständigkeit und vielfach auch gegebene Wertsteigerung. Da nehmen viele Privatanleger schon einmal in Kauf, dass die laufende Erträge aus der Immobilie, also die Mieten in Relation zum Kaufpreis häufig gering ausfallen. Wenn man diese Relation von Kaufpreis und Miete betrachtet, spricht man von Mietrendite .
Was ist das, Mietrendite?
Es gibt viele Kriterien, die ein Anleger heranzieht, um zu entscheiden, ob und welche Immobilie er kauft. Wer etwas professioneller an die Sache herangeht, für den ist nicht nur das Wertsteigerungspotential interessant, sondern auch die Mietrendite.
Um die Mietrendite zu ermitteln, wird üblicherweise die jährliche Kaltmiete durch den Kaufpreis geteilt. Hier ein Beispiel:
Die Mietrendite stellt also die Verzinsung des eingesetzten Kapitals dar, unter der Annahme, dass der Kaufpreis der Immobilie aus eigenen Mitteln erbracht wird, also die Immobilie nicht finanziert wird. Aber der oben genannte Berechnungsweg ist ungenau. Denn beim Erwerb einer Immobilie fallen neben dem Kaufpreis weitere Kosten an. In der folgenden Berechnung haben wir diese berücksichtigt. Diese Kosten unterscheiden sich in den Bundesländern. Wir haben hier den Kauf einer Immobilie in Hamburg betrachtet.
Diese Berechnung zeigt deutlich, dass sich allein durch die Nebenkosten beim Kauf die Mietrendite deutlich reduziert. Und dabei sind bestimmte laufende Kosten, die nicht auf den Mieter umgelegt werden können noch nicht berücksichtigt. Werden diese und die Steuern auf Mieterträge zusätzlich in die Berechnung einbezogen, so verbleibt nicht mehr viel an „laufender Verzinsung“ des in eine Immobilie investierten Kapitals. Eine Anleger, der eine solche, wie oben dargestellte, Immobilie erwirbt, setzt dann tatsächlich fast nur noch auf die Wertsteigerung der Immobilie.
Aber, es geht auch anders!
Wo 4% und mehr Mietrendite auch für Privatanleger möglich ist.
Zum einen muss es nicht immer Hamburg-Eppendorf sein, zum anderen muss es nicht immer eine vermietete Eigentumswohnung sein.
Wenn Sie als Anleger aber nicht darauf verzichten möchten, in Hamburg-Eppendorf eine Immobilie zu erwerben, dann sollten Sie einmal überlegen, ob Sie nicht eine gewerbliche genutzte Immobilie erwerben möchten. Unser aktuelles Angebot ermöglicht bei einem Kaufpreis von 175.000 € eine Mietrendite von 5% nach konventioneller Betrachtungsweise. Aber selbst wenn Sie die Nebenkosten des Erwerbs einbeziehen, verbleibt eine Mietrendite von 4,49%. Mehr Informationen zu diesem aktuellen Angebot (Stand 1.6.2019) finden Sie auf unserer Webseite FORAIM-Immobilie im Fokus.
Möglicherweise suchen sie aber auch eine Immobilie mit der Sie keinerlei Arbeit haben, wo Sie sich also nicht um die Abrechnung kümmern müssen, und auch 25 Jahre lang nie einen Nachmieter suchen müssen. Dann ist der Erwerb eines Pflegeheim-Appartments für Sie eine interessante Option. Auch hier sind meist Mietrenditen um die 4% möglich. Schauen Sie sich hier unsere Angebote an: FORAIM: Pflegeheim-Appartements
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