Wir werden Ihnen nicht sagen, wann die Corona-Krise überwunden sein wird. Was man aber aus der Geschichte lernen kann ist, dass jede Krise irgendwann endet. Und dann vielleicht eine neue Krise vor der Tür steht, die wieder endet. Damit müssen alle leben. Jeder hätte aber auch die Chance, aus solchen Krisen (zumindest finanziell) als Gewinner hervorzugehen. Nach einer kurzen Einleitung werden wir konkret.
Corona und die Einschränkungen sind nicht nur nervig. Sie verändern auch unser Leben und schränken vielfach familiäre Beziehungen ein. Aber – und daran erinnert ein Kommentar von Cerstin Gammelin in der Süddeutschen (1) – eine Corona-Müdigkeit ist unverhältnismäßig. Wir brauchen nicht einmal über die Grenzen zu schauen, um zu sehen, wo es überall den Menschen – auch ohne und schon vor dem Aufkommen des COVID 19- Virus – bedeutend schlechter geht. Auch hier in Deutschland hat die Geschichte gezeigt, dass Menschen immer wieder ihre Lebensentwürfe ändern mussten. Dabei müssen wir nicht nur an den zweiten Weltkrieg denken. Zumindest der Teil der Bürger/Innen, die in den neuen Bundesländern leben, hatten vor 30 Jahren massive Verwerfungen ihres Lebensmodells hinzunehmen. Immerhin hatten damals nach der Wende 80% der Erwachsenen ihren Job verloren.
Eine Binsenweisheit: Es geht nach jeder Krise weiter. Eine andere kaum beachtete Binsenweisheit ist aber auch, dass Krisen den Aufbau neuer Vermögen ermöglichen. Dies erfordert aber Aktivitäten – man sollte also handeln – und es erfordert eine Einschätzung, was bleibt und was ändert sich.
Lassen Sie uns einen kleinen Blick in die Zukunft werfen, damit Sie dann – vielleicht gemeinsam mit unserer Unterstützung – handeln können.
Was bleibt?
Dazu 5 Punkte:
- Die Menschen werden weiter wohnen.
- Die Menschen werden weiterhin – eine möglichst – zukunftsichere Ausbildung anstreben.
- Die Zinsen werden noch lange Zeit gering bleiben. Dies ist eigentlich eine Folge der Bankenkrise aus 2008, verstärkt durch die Schuldenkrise in Griechenland und nun noch einmal verstärkt durch die Corona-Krise.
- Die Staatsschulden steigen, was es nahelegt, dass auch absehbar (nicht 2021) die Steuern steigen.
- Die Inflation wird wieder kommen (wohl nicht 2021 und wohl auch nicht 2022, aber irgendwann später).
Und, wo können Sie jetzt – auch schon mit sehr wenig Kapitaleinsatz – Chancen wahrnehmen?
- Investieren Sie in Immobilien, damit decken Sie den Punkt 1 ab und Sie sichern sich gegen die Folgen des Punktes 5.
- Setzen Sie möglichst wenig Geld ein, um so mehr profitieren Sie von Punkt 3.
- Wählen Sie eine Immobilienart, wo die Möglichkeit besteht in besonderem Maße Steuern zu sparen. Das ist für viele heute schon sinnvoll, und wird noch sinnvoller, wenn Punkt 4 eintritt.
Wir haben von Chancen gesprochen. Unter Anlagegesichtspunkten ist eine Chance um so besser zu bewerten, je höher die potentielle Rendite ist und je kleiner das Risiko ausfällt. Dies lässt sich vorab kalkulieren. Wie FORAIM dabei vorgeht, können Sie hier lesen: „Ihren Immobilienerwerb berechenbarer machen“ Fällt die Kalkulation im Sinne des/der Anlegers/In aus und ist das Risiko tragfähig, spricht wenig dagegen, die Chance wahrzunehmen, wenn die Einstiegshürden nicht hoch sind. Nicht so hohe Einstiegshürden haben bei Geldanlagen den Vorteil, dass ausreichend Geld für andere Formen der Geldanlagen bleibt. Man kann also weiter diversifizieren.
- Eine solche Investitionsmöglichkeit lässt sich finden, wenn man bei der Wahl der Anlage auch den Punkt 2 mit einbezieht. Gemeint sind damit Immobilien, die primär an Studenten vermietet werden. Besonders gut und zukunftsorientiert kann die Wahl ausfallen, wenn Sie einen Standort finden, an dem Wissenschaften gelehrt werden, die zukunftssicher sind und die nicht ausschliesslich online durchgeführt werden können. Eine solche Wissenschaft ist die Forstwissenschaft. Unsere Einschätzung dazu:
Corona hat sehr viel Bewegung in das gesellschaftliche Denken gebracht. Nach Überwindung der aktuellen COVID 19- Krise, dürfte sich dieses neue Denken auch positiv in Hinblick auf eine nachhaltigere und klimafreundliche Wirtschaft ausrichten. Ein Ausbildungsgang der für eine andere Zukunft Bedeutung haben wird, ist sicherlich die Forstwirtschaft. Schon vor diesem gesellschaftlichen Wandel wurde die Zukunft von Forstwissenschaftlern in der FAZ (2) positiv beschrieben: „ Der Bund Deutscher Forstleute schätzt, dass in den nächsten ein bis zwei Jahrzehnten mindestens ein Drittel der Beschäftigten im öffentlichen Forstdienst in Rente gehen wird. Von dieser Pensionierungswelle seien auch viele Privatunternehmen betroffen. Aktuell arbeiten in Deutschland 1,1 Millionen Menschen im Cluster Forst und Holz. „Je flexibler die Absolventen sind, desto vielfältiger sind ihre Berufsaussichten“, resümiert Wolf Ebeling, Geschäftsführer des Deutschen Forstwirtschaftsrats.“
Wir stellen Ihnen gern die passende Immobilie vor: Studentenapartments für Studierende der Forstwissenschaften. Zum Erwerb wird in den meisten Fällen ein Eigenkapital von ca. 10.000 € ausreichen. Die durchschnittliche monatliche Belastung für mehr als 10 Jahre kann zwischen 20 € bis 150 € liegen.
Vereinbaren Sie einenTermin für eine persönliche oder Onlineberatung. Rufen Sie uns an: 040-3890439-0 oder nutzen Sie unser Kontaktformular und nennen als Stichwort: Studentenimmobilie.
P.S. Mit der Schaffung und Bereitstellung, also Vermietung, von Wohnraum für Studierende der Forstwissenschaften tragen Sie auch einen kleinen Teil dazu bei, dass die nächste Krise – Klimawandel und Verlust der Artenvielfalt – vielleicht etwas weniger schwer ausfällt. Gutes und mehr Wissen über Wälder trägt auf jeden Fall dazu bei.
Quellen:
1) Süddeutsche, 19.10.20, Schluss mit dem Gejammer
2) FAZ, 2.5.2018, Waldmeister