So sichern Sie sich für die Zukunft den Zugang zu unterschiedlichen privaten Kranken-Zusatzversicherungen

Manchmal sind wir Menschen seltsam. So werden Diebstahlversicherungen für das Fahrrad oder Vollkasko-Versicherungen für das Auto abgeschlossen, damit im Falle eines Falles schnell ein neues Rad oder Auto gekauft werden kann. Zugleich weiß jeder, dass man eine solche Versicherung nur abschließen kann, bevor der Schaden eingetreten ist.

Nur wenige entscheiden sich aber frühzeitig für den Abschluss einer ergänzenden privaten Krankenversicherung. Aber ist es nicht genauso wichtig, im Falle einer Krankheit alles für ein schnelles Genesen zu unternehmen, wie im Falle eines Fahrraddiebstahls schnell wieder mit einem neuen Rad fahren zu können, weil die Versicherung den Kaufpreis dafür erstattet?  

Wer jetzt noch keine ergänzende private Krankenzusatzversicherung hat, sollte trotz dieses Vergleiches nicht zu hart mit sich „vor Gericht gehen“. Es mag durchaus unterschiedliche, auch sachlich berechtigte Gründe geben, den Abschluss einer solchen Versicherung in die Zukunft zu verschieben. Bedenken sollte man nur dabei, dass man eine private Zusatzkrankenversicherung dann nicht mehr erhält, wenn der Schaden (die Krankheit) eingetreten ist. Ein Zugang zu einer privaten Krankenversicherung kann also dann unmöglich werden, wenn aufgrund von Vorerkrankungen die Wahrscheinlichkeit weiterer Krankheiten steigt. Für diesen Fall kann man einfach und kostengünstig Vorsorge treffen. Optionstarife eröffnen Ihnen die Möglichkeit alle zwei Jahre zu entscheiden, ob und in welche Art einer privaten Zusatzversicherung (Krankenhauszusatzversicherung, ambulante Zusatzversicherung oder Zahnversicherung) Sie sich ohne Gesundheitsprüfung versichern möchten. Die Beiträge sind günstig und liegen in der Regel zwischen 4 € bis 10 € im Monat. Sie dürfen nur nicht älter als 50 Jahre sein.

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