Finanzdenken -Mit Analogien und dem richtigen Buch kommen Sie weiter

Zu hören ist es immer wieder: Ich würde ja gerne die Finanzwelt verstehen und wenn ich einmal Zeit finde werde ich mich damit näher beschäftigen. Und wer dann nicht nur Hitlisten der besten Investmentfonds, Ranglisten der besten Versicherungen lesen will, sondern auch verstehen möchten, was dahinter steckt, kann leicht zu der Entscheidung gelangen, dieses Thema auf später zu verschieben. Wir haben Verständnis dafür! Die Finanzwelt ist sehr komplex und man stösst leicht auf  widersprüchlich Aussagen. Ach ja, die Finanzwelt scheint auch trocken und so einige Empfehlungen zum Vermögensaufbau und zur Anlagestrategie sind nicht leicht nachzuvollziehen. Und bei den vielen anderen Thema verliert das Thema Finzen zuweilen an aktueller Bedeutung.

Daher unser Entschluss, Ihnen einen anderen Weg aufzuzeigen. Dieser Weg verbindet ein Thema von hoher aktueller Bedeutung mit wirklich grundlegenden Aspekten eines erfolgreichen Vermögensaufbau. Und mit etwas Glück gehören Sie zu denjenigen. denen wir ein passendes Buch verschenken.

Wir empfehlen Ihnen die Lektüre eines aktuellen Bestsellers zu COVID19, welcher fundiert die risikoethische Aspekte bei der Bewältigung der Corona-Krise erläutert. Das Buch ist gut lesbar und in zwei ruhigen Stunden hat man viele Erkenntnisse zur Corona-Krise gewonnen. Diese lassen sich 1:1 auf eine erfolgreiche Spar- und Anlagestrategie übertragen.

Davon sind wir absolut überzeugt. So überzeugt, dass wir den ersten 10 Interessenten ein Exemplar des Buches schenken.

Es steht nichts über die latent gefährdete Finanzwelt in diesem Buch. Aber es lassen sich sehr gut Analogien ziehen.

Analogien sind wesentliche Voraussetzungen für ein erfolgreiches Denken, gerade um neue Lösungen zu finden. Der Physiker Robert Oppenheimer wird hierzu in einem grundlegenden Buch der Autoren   Douglas Hofstadter und Emmanuel Sander  über Analogien wie folgt zitiert(1):

„Wenn wir es mit etwas Neuem zu tun haben, können wir uns nicht anders darauf beziehen, als indem wir es mit etwas anderem vergleichen, das uns vertraut und bekannt ist.“ 

Ein solches Neues wäre zum Beispiel eine erneute Finanzkrise (die meisten Krisen im Finanzsystem sind neu, weil anders geartet und anders verursacht).

Hier einige Aussagen aus dem Buch COVID19 – geschrieben von dem an der der Ludwig-Maximilians-Universität in München forschende Philsoph Adriano Mannino und der Wirtschaftswissenschaftler und Philsoph Nikil Mukerji (2):

„ … es lohnt sich, auf Vorrat zu denken. Wann immer man nicht an ein Worst-Case bzw. Bad-Case-Szenario glaubt, legt die eigene Fehlbarkeit zugleich die Fragen nahe:

1.            was, wenn ich falsch liege?… Wie schlimm wäre dieses Szenario, welches Schadensausmaß wäre mit ihm verbunden?

2.            Welche Maßnahmen könnte ich ergreifen, um mich gegen das Bad-Case- Szenario ab zu sichern, sollte es eintreten.

3.            Welche Kosten wären mit diesen Maßnahmen verbunden und in welchem Verhältnis stehen sie zum Schadensausmaß des Bad-Case- Szenarios?“

Auf Vorrat denken bedeutet im Finanzbereich aber nicht nur gängige Crash-Szenarien in Betracht zu ziehen, sondern auch noch weniger bekannte Risiken zu betrachten. Allerdings macht es auch keinen Sinn seine Spar- und Anlagestrategie ausschliesslich auf eines der bekannten Horrorszenarien abzustellen. Eine solche Strategie kann dazu führen, dass man bis zum Eintritt eines Crash (der auch nicht eintreten muss, der eben nur eintreten kann), auf beträchtliche Renditen verzichtet, die eine „normale“ Anlagestrategie bietet. Auch dieses Problem wird mit einer in Bezug auf Corona sinnvollen Handlungsstrategie behandelt:

„Wenn die erwarteten Kosten der Maßnahmen im Vergleich zum Schadensausmaß des Szenarios hinreichend gering sind, dann sollten die Maßnahmen ergriffen werden. Diesem Prinzip des Hedging bzw. der Risikoabsicherung folgen wir zum Beispiel dann, wenn wir im Auto ein Sicherheitsgurt tragen: Es ist extrem unwahrscheinlich, dass wir in einen schweren Unfall verwickelt sein werden und trotzdem sichern wir uns ab.

Das Prinzip lässt sich genauer qualifizieren … Eine wichtige Qualifizierung betrifft die Frage nach den Opportunitätskosten der ergriffenen Maßnahmen: Gegen welche anderen Risiken könnte man sich mit denselben Ressourcen ebenfalls absichern?“

Genau derartige Strategien sind unseren Kunden seit langem bekannt, auch wenn die Hintergründe unserer umfangreichen  Diversifikationsstrategie nicht immer gleich offensichtlich werden.

Das Buch ist voll von solchen Hinweisen, die sich meist 1:1 auf den Bereich der privaten Finanzen übertragen lassen. Unser Tipp:  Lesen Sie es – und wenn Sie dann wissen möchten, welche der dort genannten Hinweise in welcher Form auf Ihre privaten Finanzen übertragen werden kann, fragen Sie uns.

Um ein guter Ökonom zu werden – und entsprechend für Sie: Um gutes ökonomischen Verständnis zu erwerben – zitieren wir Dani Rodrik,Professor für International Political Economy an der John F. Kennedy School of Government, die zur Harvard University gehört,  mit einer Aussage dazu, was einen guten Ökonomen ausmacht:

„To become a true economist, you need to do all sorts of reading from history, sociology, and political science among other disciplines …“

Sie sehen, das machen auch wir, indem wir nicht nur typische Finanzliteratur lesen, sondern z.B. auch philsophisch und zugleich sehr pragmatische Bücher zu der aktuellen Krise.

Hier haben Sie die Chance, dass wir Ihnen ein Buch schenken. Unverbindlich und ohne jede Verpflichtung:

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Quellen:

(1) Douglas Hofstadter und Emmanuel Sander: Die Analogie. Das Herz des Denkens

(2) Adriano Mannino, Nikil Mukerji: Covid-19: Was in der Krise zählt. Über Philosophie in Echtzeit