Die richtige Frage? Anlagen in der Welt nach Corona? Oder: Anlegen jetzt für die Welt nach Corona?

Zunehmende Staatsverschuldungen, müssen Sie sich da Sorgen machen? Bleibt, wenn wir die Ausbreitung des COVID-19 Virus dauerhaft wirksam begrenzt haben, ein Scherbenhaufen? Wie die Welt danach genau aussehen wird, ist natürlich ungewiss. Eines ist aber jetzt schon klar, wohl alle Staaten werden mit deutlich erhöhter Staatsverschuldung aus der Krise heraus gehen.

Diese eine Gewissheit verleitet schon jetzt die Ökonomen und Ökonominnen  sich Gedanken über die Anlagemöglichkeiten in der „Welt danach“ zu machen. So gibt die Ökonomin Melanie Rama des Schweizer Vermögensverwalter Baloise Asset Management am 10.8.2020 einen wie folgt titulierten Ausblick: Anlegen nach Covid-19.

Als Folge der rasant zunehmenden Staatsverschuldung – weltweit wird der Anstieg 6 mal so hoch wie im Jahr 2019 sein – werden Steuererhöhungen erwartet. Ein Finanzierungsproblem für die Staaten wird nicht erwartet. Die Zentralbanken werden die Staatsanleihen aufkaufen. Anders als Ökonomen in der Vergangenheit (besonders 2008/9) argumentiert haben, wird aber absehbar eine Inflation als unwahrscheinlich angesehen. „Absehbar“: ja, die Inflation „kann“ kommen, aber wohl später als man erwarten würde.

Eine schnelle Inflation wird den Staaten also nicht dabei helfen, die Staatschulden abzubauen. Da bleibt als Ausweg nur Steuererhöhungen.

Folgt man dieser Argumentation, sollte ein Ratschlag für Anleger und Sparer nicht heißen: Anlegen nach Corona. Sinnvoller scheint es uns, schon jetzt Anlegen für die Welt danach. In unserem Newsletter-Magazin vom August haben wir dazu geschrieben:

Dass die zunehmende Staatsverschuldung, die auch durch eine Ausweitung der Bilanz der EZB (Stichwort: Gelddrucken) finanziert wird, zu einer hohen Inflation führt, ist nicht sicher. Zwar finden sich häufig Aussagen, dass der Staat die Rückzahlung der Schulden über zunehmende Inflation finanziert, nur ist dies nicht so ohne weiteres möglich, wie auch Melanie Rama in ihrem Beitrag schreibt.

Recht sicher ist aber, dass Schulden – auch Staatsschulden – zurückgezahlt werden müssen. Und damit ist es, wenn der Weg über die Inflation nicht funktionieren sollte, sehr wahrscheinlich, dass die Steuern steigen werden.

Beiden Szenarien – sowohl der Inflation als auch den Steuererhöhungen – können Sie hervorragend vorbeugen. Mit Denkmalschutz-Immobilien sichern Sie sich für 12 Jahre hohe steuerliche Vorteile. Mögliche Steuererhöhungen treffen Sie also nicht so stark. Sollte es dem Staat entgegen unseren Ausführung gelingen, die Inflation anzuheizen, profitieren Sie von dem Inflationsschutz von Immobilien. Denkmalschutz-Immobilien kann man bereits mit sehr geringem Eigenkapital finanzieren.

Die Zeit ist ideal, um jetzt eine Entscheidung zu treffen: Die Zinsen sind niedrig, es gibt nicht rückzahlbare Zuschüsse auf einen Teil der Kredite, die möglichen Sonderabschreibungen sind hoch, was bedeutende Steuervorteile für die Zukunft sichert. Und wir haben eine interessante Auswahl an Denkmalschutz Immobilien aus ganz Deutschland, von Schwerin über Berlin bis hin zu Baden-Württemburg. Sprechen Sie uns einfach an: Kontakt FORAIM

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