… dabei gilt es nicht nur an Corona jetzt und die „große Welt“ zu denken, die wir unseren Kindern hinterlassen. Es geht also nicht nur um die uns noch bevorstehende Bewältigung des Klimawandels. In Hinblick auf zunehmende Staatsverschuldung – zweifelsohne wird dies eine Folge der Corona-Krise sein – ist auch die „kleine“ ganz persönliche Welt der Kinder wichtig. Wobei das eine mit dem anderen zu tun hat.
Zum Beispiel wird es für den Staat immer schwieriger werden, den sozialen Schutz wie in der Vergangenheit zu bieten. Dies betrifft konkret die spätere Absicherung bei einer Berufs- oder sogar Schulunfähigkeit. Viele Eltern meinen, diese Themen seien erst in weiter Zukunft wichtig, nicht schon bei kleinen oder noch sehr jungen Kindern. Eine solche Annahme ist allein schon deshalb falsch, weil junge Erwachsene – also die heute noch kleinen Kinder- den später notwendigen Versicherungsschutz nur bekommen, wenn bis dahin keine Erkrankungen vorlagen, in denen die Versicherungen ein Risiko für die Zukunft sehen. Denken Sie an dieser Stelle bitte daran, dass Versicherungen eine gänzlich andere Einschätzung zu Erkrankungen haben, als Sie es normalerweise haben.
Nicht nur an die Zukunft Ihrer Kinder denken , sondern ganz konkret handeln, können Sie, wenn Sie 25 € monatlich investieren. Bereits für diesen Betrag erhalten Sie eine gute Kombination eines Sparvorgangs mit einer auf das jeweilige Kindesalter bezogenen Absicherung gegen Pflege, Schulunfähigkeit und der Option auf eine auch in Zukunft bedarfsgerechte Absicherung gegen Berufsunfähigkeit an. Nicht nur, dass Sie hiermit einen hervorragenden Versicherungsschutz bekommen, Sie bilden auch Kapital für Ihr Kind, über das vorzeitig verfügt werden kann oder das später als ergänzende Rente zur Verfügung steht. Wenn Sie zum Beispiel für ein 6 Monate altes Kind 25 € monatlich über einen Zeitraum von nur 25 Jahren einzahlen, könnte Ihr Kind zum Rentenbeginn einen Betrag von bis zu 37.000 € verfügen – immerhin das 5-fache der eingezahlten Summe.
Lassen sie sich beraten.